Kölner Graphikwerkstatt
Duett
Die Ausstellung der Kölner Graphikwerkstatt zeigt ein gemeinsames Spiel auf der Kupferplatte:
die zarten, mediterran-warmen Aquatinten von Assumpta Budig Marcó und die vielschichtigen Prägungen von Jutta Vollmer verbinden sich zu einem neuen Klang.
Die Einzigartigkeit des künstlerischen Werks ist von großer Bedeutung,es ist der authentische Ausdruck, der im Vordergrund steht. Doch immer wieder kommt es dazu, dass der einsame Weg verlassen wird und Künstlerinnen und Künstler zeigen, wie fruchtbar eine Zusammenarbeit sein kann. Das gemeinschaftliche künstlerische Werk benötigt einen übereinstimmenden Ansatz, respektvollen Umgang mit der Arbeit des Pendents und tiefes Vertrauen. In diesem Zweiklang eröffnen sich dann neue Wege und Formen.
Barcelona + Köln
Assumpta Budig Marcó + Jutta Vollmer
Die Ausstellung der Kölner Graphikwerkstatt zeigt ein gemeinsames Spiel auf der Kupferplatte:
die zarten, mediterran-warmen Aquatinten von Assumpta Budig Marcó und die vielschichtigen Prägungen von Jutta Vollmer verbinden sich zu einem neuen Klang.
Die Einzigartigkeit des künstlerischen Werks ist von großer Bedeutung,es ist der authentische Ausdruck, der im Vordergrund steht. Doch immer wieder kommt es dazu, dass der einsame Weg verlassen wird und Künstlerinnen und Künstler zeigen, wie fruchtbar eine Zusammenarbeit sein kann. Das gemeinschaftliche künstlerische Werk benötigt einen übereinstimmenden Ansatz, respektvollen Umgang mit der Arbeit des Pendents und tiefes Vertrauen. In diesem Zweiklang eröffnen sich dann neue Wege und Formen.
Im Unterschied zum eigenen Atelier fördert die Atmosphäre einer Druckwerkstatt solche Kooperationen; auch in der Kölner Graphikwerkstatt entstehen solche gemeinschaftlichen Arbeiten nicht zum ersten Mal: Während ihrer künstlerischen Arbeit lernten sich dort Assumpta Budig Marcó, gebürtige Katalanin, und Jutta Vollmer, gebürtige Rheinländerin, vor 5 Jahren kennen.
Beide sind sowohl von der Vielfältigkeit an Ausdrucksmöglichkeiten des Tiefdrucks, wie auch von Materialität dieser vielschichtigen Technik fasziniert. Und so treffen sich die unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Künstlerinnen genau dort: auf der Kupferplatte.
Ausstellungsdauer: 31. Oktober bis 21. November 2008
Artikel Kölner Stadtanzeiger als pdf-Datei (ca. 191 kb)